Urs Schaub

Geboren 1951, lebt in Basel. (2009)

Werke (Auswahl)

Wintertauber Tod: Ein Tanner-Kriminalroman.
Pendo Verlag, 2008

2013
 

Fr, 10.05.13, 14:00

Lesung und Gespräch
Mit: Linus Reichlin
Landhaus Landhaussaal

Fr, 10.05.13, 17:00

Lesung und Gespräch
Landhaus Landhaussaal

Fr, 10.05.13, 18:00

Lesung und Gespräch
Mit: Pascal Ruf
Landhaus Gemeinderatssaal

Fr, 10.05.13, 22:00

Performance
Kreuzsaal

Sa, 11.05.13, 11:00

Lesung und Gespräch
Landhaus Landhaussaal

Sa, 11.05.13, 13:00

Gespräch
Aller Anfang / Au commencement
Palais Besenval, Saal Altreu

So, 12.05.13, 13:00

Lesung und Gespräch
Landhaus Säulenhalle
2012
 

Fr, 18.05.12, 10:00

Lesung
Landhaus Landhaussaal

Fr, 18.05.12, 14:00

Lesung
Landhaus Landhaussaal

Fr, 18.05.12, 15:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle

Fr, 18.05.12, 20:30

Lesung
Landhaus Landhaussaal

Sa, 19.05.12, 10:00

Lesung
Landhaus Landhaussaal
de/rr

So, 20.05.12, 14:00

Lesung
Landhaus Landhaussaal
2011
 

Fr, 03.06.11, 10:00

Lesung
Landhaus Landhaussaal

Fr, 03.06.11, 12:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle

Sa, 04.06.11, 12:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle

Sa, 04.06.11, 13:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle

So, 05.06.11, 13:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle
2009

Wintertauber Tod: Ein Tanner-Kriminalroman

Pendo Verlag, 2008

In einem abgelegenen Schweizer Dorf an der französischen Sprachgrenze sind eines Morgens alle Türen mit Zeichen aus Katzenblut bemalt. Bis auf sieben. Kurz darauf wird eine grausam verstümmelte Leiche gefunden, und ein Zwillingspaar verschwindet spurlos. Nach «Tanner» und «Das Gesetz des Wassers» ist «Wintertauber Tod» der dritte Roman mit Ex-Polizist Simon Tanner, bekannt für seine eigenwilligen Ermittlungsmethoden. Urs Schaubs Romane zeichnen sich aus durch eine poetische Sprache und starke Dialoge.

Aus: Urs Schaub. Wintertauber Tod: Ein Tanner-Kriminalroman. Pendo Verlag, 2008

Sie lag im offenen Hausflur am Boden. Der Schnee war rot von ihrem Blut. Ihr Leib war von unten bis oben aufgeschlitzt. Manz musste sich an den Türrahmen lehnen. Aufgeschlitzte Leiber hatte er in der Fremdenlegion gesehen. Aber damals herrschte Krieg. Warum hatte der Franzli denn so eine Wut auf die Margot, fuhr es ihm durch den Kopf. Sie hat sich doch immer sehr lieb um ihn gekümmert. Manz schaute auf den übel zugerichteten Körper. Trotz ihres Zustandes konnte man immer noch sehen, dass Margot die schönste Frau weit und breit gewesen war. Wie oft hatte er nachts heimlich vor ihrem Haus gestanden und gehofft, er könne einen Blick auf sie erhaschen.

Lesung: Urs Schaub, 22.05.2009, SLT

Fr, 22.05.09, 15:00

Lesung
Landhaus Säulenhalle
Moderation: Sabina Altermatt